Wolfgang Petry

Eine Frau wie Du

Wolfgang Petry


Heut steh Ich also hier, hab alle Zeit, ein Mann Um die dreißig, ein Mann der bereut. 
Die Jahre mit Dir, waren sicher nicht fair, 
mein Stolz blieb Sieger, dies nebenher, 
wie oft war Ich fort, und fand selten nach haus. 
So viele neue Chancen, Ich lies keine aus, 
Heut versuch Ich zu ändern, was zu ändern ist, 
Schmutz an meiner Seele, 
und diese Hoffnung, das Du mich noch liebst. 

Denn der Weg war lang bis Ich zu Dir fand, 
das Wort verzeih hab Ich nie gekannt. 
Eine Frau wie Du sie bist, hielt das durch, und verlor dabei nicht, 
lass uns nicht mehr lügen lass uns ehrlich sein, 
wir kämpfen gemeinsam, wir stehn nicht allein. 
Mit einer Frau wie Du sie bist, lauf Ich gegen den Sturm, und fall aber nicht. 

Ich stand oft im Leben, ganz oben im Licht, 
doch auch Niederlagen, stehn mir im Gesicht. 
Ich hab nur gegeben, Ich nam nur von Dir, 
doch wenn es ganz hart kam, warst Du immer bei mir, 
dann warst Du bei mir. 

Denn der Weg war lang bis Ich zu Dir fand, 
das Wort verzeih hab Ich nie gekannt. 
Eine Frau wie Du sie bist, hielt das durch, 
und verlor dabei nicht. 

Lass uns nicht mehr lügen lass uns ehrlich sein, 
wir kämpfen gemeinsam, wir stehn nicht allein. 
Mit einer Frau wie Du sie bist, lauf Ich gegen den Sturm, lass uns nicht mehr lügen lass uns ehrlich sein. 
Wir kämpfen gemeinsam , wir stehn nicht allein, 
eine Frau wie Du sie bist, Lauf Ich gegen den Sturm, und fall dabei nicht.