Der Schmerz lähmt mich, mit fester Hand Hab mich selbst doch niemals erkannt Ich fühl´die Furcht, die mich erdrückt Hab mein Schicksal doch längst gezückt So fall´ ich in das Sternenmeer Das Wissen schmerzt mich noch so sehr Hoffnung gibt es nimmermehr Ach, wenn die Welt doch nicht mehr wär´ Des Todes Atem an meinem Gesicht Warum seh ich nur kein Licht Gibt es denn nichts, was mich retten kann Vor dem Tag an dem alles begann Man nimmt mir alles und doch nichts, Was kann die Welt mir schon geben Das kahle Bild eines toten Gesichts Die neue Wahl zwischen Tod und Leben