Rasch ertönt der dumpfe Schrei Der vor Schmerz in Stille bricht Es verbleibt noch Hoffnung auf den Traum Der von anderen schon tausendfach geträumt Kannst du fühlen was mich plagt Was mich schreien lässt vor Hass Und aus toten Augen ragt Will dass ich den Tod verlass Nichts verbleibt bis auf Leere Die die Sinne bereits überfordert Nichts überlebt bis auf den Tod Der lächelnd die Hand mir nun reicht Verzweifelt sinke ich nieder, kein Leben in meinem Leib Nie mehr kehre ich wieder, kein Grund, dass ich verbleib´ Dreh´ mich nur im Kreis, vergesse was mich Leben lässt Seh´ doch nur das Leid, das mich niemals lächeln lässt