Braune flecken Zerklüftetes grau Majestätische macht Kampferprobte recken Unter tiefem blau Auf ewiger wacht Dunkle augen Ungestüm und wild Erfassen das sein Bedrohliche auren Horn ist schild Wahrt den schein Donnernde hufe erschüttern den stein Schlagende hörner zerreissen das fleisch Schallend krachen zwischen wolken Die kräftigen böcke gegeneinander Keiner der beiden will vor der kraft weichen Die der andere ins feld führt Kein gedanke ans verlieren Der schmerz die angst verloren Zwischen schneebedeckten gipgfeln Über denen in unglaublicher schönenheit Die sonne thront Über schnee der glanzt in rot Zerschlagen Liegt er da Die augen gerbrochen Kein klagen Des todes gewahr Die augen gebrochen Kein klagen Des todes gewahr Das leben erloschen Ein letztes mal Erweist er di ehr Voller macht Kalt vie stall Unergrüniich Leer Auf ewiger Wacht