Eine Zeit die doch heute so fremd erscheint Als wäre ich es nicht dem sie gehört So viel Unrecht das man verdrängen kann Und das Gewissen war wie betäubt Eine Zeit die ihre Spuren hinterließ An jedem Tag kann ich sie sehen Die eigene Last auf fremde Schultern abgelegt Der falsche Stolz er machte blind Eine Lüge ... gärte in mir Denn die Kälte der Welt zog mich ein Und fast erlosch sie das Feuer in mir Wie ein Winter der nie endet Kommt es mir vor und noch immer friere ich