Thrudvangar

Thingfrieden

Thrudvangar


Der Tag des Mondes ist angebrochen,
der Tag, wo der Kreis sich schließt.
Ein Kreis aus Steinen auf einem Hügel,
ein Kreis aus Steinen im inneren Frieden.

Von nah und weit kam das Volk, kein Weg war zu beschwerlich.
Beizulegen sei jeder Streit, um zu wahren den inneren Frieden.
Um zu wahren den inneren Frieden.

Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge!
Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden!

Jeder hatte das Recht auf Stimme,
die Wahrheit liegt im Leben.
Der Angeklagte, das Schweigen,
sein Recht im Kreis des inneren Friedens,
Im Kreis des inneren Friedens.

Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge!
Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden!

Weisheit vor Torheit, Alter vor Jugend,
Adel vor Knecht, man schenkte ihnen Gehör.
Im Kreis aus Steinen auf einem Hügel,
im Kreis aus Steinen im inneren Frieden.

Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge!
Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden!

Der Tag des Mondes ist angebrochen,
der Tag, wo der Kreis sich schließt.
Ein Kreis aus Steinen auf einem Hügel,
ein Kreis aus Steinen im inneren Frieden.

Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge!
Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden!