Du gräbst in der Erde Du siehst mein Gesicht Glaubst ich wär tot Doch ich bin es noch nicht Belich wie der Mond Starr wie ein Stein Lebendig begraben Will ich nicht sein Auf ewig versunken Auf ewig verflucht Hier bin ich verwunschen Wo niemand mich sucht Durch Zufall gefunden Vom Schicksal befreit Steig ich aus dem Grab Zu allem bereit Ich such unablässig In tiefdunkler Nacht Bis ich dich gefunden Der mir Leid gebracht Zu spalten deinen Schädel Zu sehen dein Blut Besessen von Freude Jetzt geht es mir gut Geraubt dir dein leben Gegessen dein Herz Von Rache getrieben Von Leid und Schmerz Jetzt bist du geschieden Vom Leben dahin So kann ich jetzt sterben Und sein was ich bin Du grubst in der Erde Du sahst mein Gesicht Hieltest mich für Tot Doch ich war es noch nicht Bleich wie der Mond Starr wie ein Stein Endlich begraben Wirst du jetzt hier sein