Stahlmann

Kokain

Stahlmann


Es ist ein tier und es kann´s nichts lassen
Meine seele manchmal anzufassen

Es ist so stark und dabei so weich
Es ist so weiß und so furchtbar leicht
Es ist der sotff der die seele hebt
Und auch der kuss, der in mir bebt

Und so steig ich hinauf ins nichts
Küsse den staub und das licht
Steige hinauf ins nichts
Weiß und leer
Tief in das lichtermeer

Es ist so stark und es glänzt so schön
Es ist so wild und so geil obzön
Es ist das tier, das mich heut küsst
Und den schmerz in mir zerbricht

Es ist so weiß und fast immer da
Es ist so tief und dabei so klar
Es ist der weg, wenn der himmel brennt
Und auch die sehnsucht, die mich kennt

Und so steig ich hinauf ins nichts
Küsse den staub und das licht
Steige hinauf ins nichts
Weiß und leer
Tief in das lichtermeer

Kalt und leer
Verehr ich dich
Abgeliebt
Begehr ich dich
Ausgebrannt verzehr ich mich
Nach deinem staub

Und so steig ich hinauf ins nichts
Küsse den staub und das licht
Steige hinauf ins nichts
Weiß und leer

Und so steig ich hinauf ins nichts
Küsse den staub und das licht
Steige hinauf ins nichts
Weiß und leer
Tief in das lichtermeer