Stahlhammer

Krieg Ist Eine Droge

Stahlhammer


Es war einmal ein tier und dann lernte es zu gehen
Mißhandelte die anderen tiere und fand das auch noch schön
Es sprach von vielen dingen die es selbst nicht ganz verstand
Es liebte diesen terror schickte häscher in das land
Und wer dem tiere nicht gehorchte wurde schwer bestraft
Es gab kein entrinnen vor der kalten bösen kraft
Tausend jahre gingen doch der schmerz blieb immer gleich
Bis ein tierchen schrie "Ich scheisse auf dein reich"

Krieg ist eine droge töten macht geil
Ich bin der messias so besorgt um dein heil
Die macht ist mit dir dein blut ist so rot
Millionen voll freude doch morgen schon tot

Es ballte voller zorn die faust in dem gefängis
Das viele jahre war sein schmerz und sein verhängnis
Es zwängte sich mit aller macht durchs gitter seiner
seele
Da kames in verschungen durch die selbstgefälligkeit
Sich mit der macht verbrüdern und der ungerechtigkeit
Doch dann bestinnte sich das tierchen auf der liebe
lohn
Nahm alle lasten auf sich
Den scmerz, das blut, den hohn
Das tierchen schrie zum tier

Krieg ist eine droge