Du Dunkelheit, aus der ich stamme Ich liebe dich mehr als die Flamme Indem sie glänzt für irgendeinen Kreis Aus dem heraus keiner von ihr weiß Gestalten und Flammen Tiere und mich Die Dunkelheit hält alles in sich Gestalten und Flammen Tiere und dich Die Dunkelheit hält alles in sich In sich In Zwischenwelten und ganz ungeborgen Wo Sicherheit ist noch nicht geworden Sind Götter, Geister und Phantasien Entthront, entzaubert und demaskiert In Zwischenwelten und ganz ungeborgen Wo Sicherheit ist noch nicht geworden Sind Götter, Geister und Phantasien Entthront, entzaubert und demaskiert Gestalten und Flammen Tiere und mich Die Dunkelheit hält alles in sich Verbunden im Zwielicht Sehen uns nicht Vermengen die Farben Du, es und ich (Ich, ich, ich) Ich glaube an Nächte, Menschen und Mächte Verlorene Herzen, gebrochene Helden Einsame Stunden, suchende Blicke Wartende Träume und leere Felder Ich seh' die Welt heut' durch ganz neue Augen Nicht ihre, nicht seine, nur meine Zum Strahlen geboren, zum Formen bestellt Wie neugeboren, erschaff' meine Welt Gestalten und Flammen Tiere und mich Die Dunkelheit hält alles in sich Ich suche die Schatten Geblendet vom Licht Vermengen die Farben Du, es und ich (Ich, ich, ich) Ich glaube an Nächte, Menschen und Mächte Verlorene Herzen, gebrochene Helden Einsame Stunden, suchende Blicke Wartende Träume und leere Felder Es kann sein eine große Macht Rührt sich in meiner Nachbarschaft Es kann sein eine große Macht Rührt sich in meiner Nachbarschaft