Sofern welke Monde fahl auf uns scheinen Ein Irrlicht im Einklang zur Gewissheit steht Sofern böse Träume schal um uns weinen Und ein Christ das Zeichen des Glaubens verdreht Sofern die Sterne nicht am Himmel stehen Die Ebbe der Flut ihre Rückkehr verweigert Sofern des Tages Licht niemals wird gesehen Und sich die Nacht in Unendlichkeit steigert Sofern uns der Schmerz am Leben erhält Die Seele unaufhaltsam dem Ende entrinnt Sofern nur ein Herz unsrer Gunst verfällt Und die Zeit zu ermüden beginnt Sofern falscher Glaube bestrebt ist nach Sünde Ein hungerndes Tier auf die Beute verzichtet Sofern ein seniler Prophet es verstünde Und von dem Ende der Tage berichtet Sofern wir sind Sofern wir leben Bleiben wir blind Wird uns keiner vergeben...