Sanguis Et Cinis

Teufel An Der Wand

Sanguis Et Cinis


Mein Verstand brach in tausend Scherben
an denen ich mir die Finger zerschnitt
nun hast Du Blut geleckt
auch wenn es meinen eigenen Untergang
bestimmt
so hole ich ein letztes Mal aus
und schwinge auf
Du weisst wohin...
den Teufel an die Wand gemalt
bleibt keine Träne ohne Sinn
mein Traum erwacht
ich verliere an Substanz
hier wird kein Mensch mich mehr finden
hier soll kein Mensch je Zeugnis
ablegen
als ob es mich nie gab
als ob es mich nie zuvor gegeben hat
habe Dir mein Herz ausgeschüttet
so liege ich in Asche gebettet
von glutroten Augen verachtet
so wird mir keine einzige Träne zuteil