Unter dem Firmament der Ewigkeit ziehe ich dahin Hinein in eine Welt der Trauer und der Einsamkeit Finstere Gestalten um mich herum Sie zeigen mir den Weg Die dunkle Gestalt, sie starrt mich an Sterbende Leiber.....sie starren mich an Ich höre an den Bäumen die Knochen klimpern Ich höre den Wind musizieren Ein Klagelied an die Menschheit.... Am Pfad der Einsamkeit Schreiende Stille betäubt meinen Sinn Meinen Sinn für die Realität Endlose Existenz, gefangen in Fleisch und Blut Klagende Stimmen in meinem Kopf, doch niemand da Fernab der Menschlichkeit wandere ich In den Rausch der Qualen, in den Rausch der Existenzlosigkeit Schwarze Landschaft, graues Gemäuer Ein kalter, nach Tod stinkender Wind zieht an mir vorbei Der ewige Weg in die totale Leere Der Weg in das Nichts... Eine Spur des Blutes hinterlassen Mein hebendes Fleisch: aufgeschwollen Ich wollte ihn gehen, den Pfad der Einsamkeit Ich breche zusammen, die Heuchlerei hat mich gepackt Und zurück ins Leben geführt eingeschlossen in die Masse Doch werde ich weiter suchen: Den Pfad der alles beendet