Roy Black

Wo Gehn Wir Hin

Roy Black


Tom: Am

F G F G

F
Wo geh’n wir hin mit Sand in den Augen,
C
Wenn wir an das was zählt nicht mehr glauben,
G                                              F    Fm C
Wo geh’n wir hin wenn wir die Zeichen nicht verstehen.


[Verse]

C
Sag mir sind wir auch so weit wie so viele in dieser Zeit
G                                           C
Stirbt unsere Liebe auch an der Gleichgültigkeit.

Jede träumt für sich allein¸ jeder Traum erstickt schon im Keim
G                                         C
Und ich weiß irgendwann fängt so das Ende an.



[Chorus]

F
Wo geh’n wir hin mit Sand in den Augen,
C
Wenn wir an das was zählt nicht mehr glauben,
G                                        C
Wo geh’n wir hin wenn wir einander nicht seh’n.
F
Wo geh´n wir hin wenn wir nicht mehr fragen.
C
Du neben mir was willst du mir sagen;
G                                              F     Fm
Wo geh’n wir hin wenn wir die Zeichen nicht verstehen.
             C
Wo geh’n wir hin.


[Verse 2]

C
Mir fällt auf wir sind so still; keiner sagt was ehr wirklich will
G                                         C
Kannst du so leben? Ich habe Angst um uns zwei.

Hast du schon mal nachgedacht¸ jede hat seine eigene Nacht.
G                                              C
Daß du zufrieden bist glaub mir das reicht mir nicht.


[Chorus 2]

F
Wo geh’n wir hin mit Sand in den Augen,
C
Wenn wir an das was zählt nicht mehr glauben,
G                                        C
Wo geh’n wir hin wenn wir einander nicht seh’n.
F
Wo geh´n wir hin wenn wir nicht mehr fragen.
C
Du neben mir was willst du mir sagen;
G                                              C
Wo geh’n wir hin wenn wir die Zeichen nicht verstehen.
F
Wo geh wir hin mit Sand in den Augen,
C
Wenn wir an das was zählt nicht mehr glauben.
G                                              F    Fm
Wo geh’n wir hin wenn wir die Zeichen nicht verstehen.
             C
Wo geh’n wir hin.