Roy Black

Träume In Samt Und Seide

Roy Black


Tom: C

C F G


[Verse]

C
Hast du mir denn nichts mehr zu sagen,
G                C
Bist du taub und stumm?

Bleibt am Ende unserer Liebe
G              C
Nur das Wort warum?
                         F               C
Hast du kein Gefühl mehr für die Wirklichkeit,

Ist dein Herz gestorben?
F                G
Dann tust du mir leid.
C
Wer hat dich verändert,
F                C
Wer dein Herz zerstört,

Dass nach deinen Worten
    F     G      C
Nur mir allein gehört?


[Chorus]

F
Träume in Samt und Seide
C
Sind nur Trug und Schein,
G
Aber die wahre Liebe
F                  C
Kann unvergänglich sein.
F
Träume in Samt und Seide
C
Lassen dich oft allein,
G
Aber die wahre Liebe
F                  C
Wird immer bei dir sein.


[Intro]

C F C
C F G C


[Verse 2]

C
Lass dich nicht von Träumen umgarnen,
G               C
Sie verweh'n im Wind,

Denk an all die glücklichen Stunden,
G                C
Die noch vor uns sind.
                           F               C
Noch kannst du dir wählen, was die Zukunft bringt,

Ob dich dann die Sonne,
   F                G
Ob Schatten dich umfängt.
C
Ohne deine Liebe
F              C
Ist der Weg zu schwer,

Ohne deine Hände
    F     G       C
Ist alles um mich leer.


[Chorus 2]

F
Träume in Samt und Seide
C
Sind nur Trug und Schein,
G
Aber die wahre Liebe
F                  C
Kann unvergänglich sein.
F
Träume in Samt und Seide
C
Lassen dich oft allein,
G
Aber die wahre Liebe
F                  C
Wird immer bei dir sein.