Roy Black

Keine Zehn Pferde

Roy Black


Tom: Dm

F F7 Bb Bbm F/C C F


[Verse]

    F                      C
Als Junge von zehn war die Welt interessant,
                                  F
bestand nur aus Spiel und nur aus Spaß.
                              Bb         Bbm
Mit ernst im Gesicht hobt oft Mutter die Hand
        F       C           F
und ich wußte genau was sie sagt.


[Chorus]

Bb                    F
Keine zehn Pferde und keine Armee
C                      F
bringen dir wieder was du heut’ versäumt
Bb                      F
Keine zehn Pferde, kein trauriger Blick
C                            F
bringen die Tage der Rosen zurück.


[Interlude]

F F7 Bb Bbm F/C C F


[Verse 2]

    F                     C
Ich hatte ein Mädchen sie liebte mich sehr.
                                   F
Sie gab mir ihr Herz und blieb bei mir,
                              Bb        Bbm
doch weil ich vergaß daß auch sie Liebe braucht,
   F               C             F
verlor ich sie und nun bin ich allein.


[Chorus 2]

Bb                    F
Keine zehn Pferde und keine Armee
C                      F
bringen dir wieder was du heut’ versäumt
Bb                      F
Keine zehn Pferde, kein trauriger Blick
C                            F
bringen die Tage der Rosen zurück.


[Interlude]

F F7 Bb Bbm F/C C F


[Verse 3]

    F                         C
Die Schönheit des Lebens geht achtlos vorbei,
                            F
Gewohnheit wird schnell was Liebe war.
                        Bb              Bbm
Du hast Verstand und verstehst dich auf mich
    F           C             F
und dann werden Mutters Worte wahr.


[Chorus 3]

Bb                    F
Keine zehn Pferde und keine Armee
C                      F
bringen dir wieder was du heut’ versäumt
Bb                      F
Keine zehn Pferde, kein trauriger Blick
C                            F
bringen die Tage der Rosen zurück.