Ravensblood

Heidnischer Hexen Sabbat

Ravensblood


Ich laufe so langsam, und allein 
Durch die Ruinen von den früheren Tagen 
Kerker und Mauern treffen bald 
Den heiligen Himmel der jetzt in Hass bluten wird 

Diese Steine, haben eine, unsterbliche Existenz 
(eine rätselhafte Vergangenheit) 
Die eiskalte Wind von den (großartigen) Nordbergen 
Flüstert mir jetzt gottlosen Melodien 
Die graue Nacht, die schwarze Nacht 
Denkt mein Königreich in (eine dichte) Dunkelheit 
In dieser tödlichen Atmosphäre spüre ich 
Die majestätische Anwesenheit dieses keiserlichen Zeitalters 
Teuflische Lieder die mir mein schwarzes Herz 
Zu dem größten Sabbat bringt... 
...In die Ruinen des Bösen: in meine Höhle 
Die Gruft des Grauens! 

In den tiefen Wäldern 
Erzählen mir die Propheten ihre neblig-trüben Gedanken 
Lassen wir jetzt diesen traurigen Jammer 
Denken wir wieder an den Hexenfluch 
Und an die adligen Werte von unseren Ahnen!