Ein glas ist manchmal schon zuviel Es macht so einsam Ein glas voll mit schwermutstropen Und dann nur ein blick zuviel Du bist so einsam Versuchst Dieses loch zu stopfen Das sich in deine seele gräbt Mit jedem schluck Während sein händedruck Den stolperfaden webt Ein hauch von herz Mehr war da nicht unter dem neonlicht Ein hauch von herz Und du warst so weit weg von mir Zu spät Um sich zurückzuziehen Von dem magnetenlächeln Zu spät Er pokert zu gerissen Zu spät Um noch ein as zu ziehen Er spürt deine schwächen Spielt hoch um dein schlechtes gewissen Das sich in alle poren schleicht Mit jedem kuß Deinen verstand zu spät erreicht Der sich selber sagen muß Ein hauch von herz Mehr war da nicht unter dem neonlicht Ein hauch von herz Und du warst so weit weg von mir Wie könnt' ich dir das alles sagen Ohne das Was zu scherben geht Kannst du denn offenheit ertragen Wenn das wissen mißtrauen und zweifel sät Ein hauch von herz Mehr war da nicht unter dem neonlicht Ein hauch von herz Und du warst so weit weg von mir