Es ist nicht einfach für dich, in dieser Welt zu besteh'n Und hinter Mauern versteckt all das Schöne im Leben zu seh' n Immer, wenn die Angst dein Herz einnimmt Ist deine Welt ein Spiegellabyrinth Schließ die Augen und halt inne Wenn du glaubst, dass du nicht reichst In diesem Augenblick der Stille Wirst du geliebt, für die die du bist Weil du lebst, weil du fühlst Weil du kämpfst für die, die du liebst Und weil du, schon so lang, dieses Feuer in dir siehst Schließ die Augen und halt inne Lass es zu Es ist nicht einfach für dich In diesem Wandel der Zeit Deiner Bestimmung zu folgen Ohne Netz als Sicherheit Immer, wenn die Angst dein Herz einnimmt Ist deine Welt ein Spiegellabyrinth Schließ die Augen und halt inne Wenn du glaubst, dass du nicht reichst In diesem Augenblick der Stille Wirst du geliebt, für die die du bist Weil du lebst, weil du fühlst Weil du kämpfst für die, die du liebst Und weil du, schon so lang, dieses Feuer in dir siehst Schließ die Augen und halt inne Lass es zu Du kannst glücklich sein Wenn du auf dein Leben schaust Denn du schreibst mit bunten Zeilen Deine Geschichten auf Du bist so viel mehr Als du von dir selber glaubst Du bist Freundin, bist Tochter Bist Schwester, bist Mutter, bist Frau- Schließ die Augen und halt inne Wenn du glaubst, dass du nicht reichst In diesem Augenblick der Stille Wirst du geliebt, für die die du bist Weil du lebst, weil du fühlst Weil du kämpfst für die, die du liebst Und weil du, schon so lang, dieses Feuer in dir siehst Schließ die Augen und halt inne Lass es zu