Im Kerzenlicht tanzen die Schatten... In meinem Herzen tobt der Sturm... In meinen von Narben übersäten Hände liegt ein Weiblein Es ist's welches ich zu schützen vermag, mit vereinten Kräften Eine Träne, aus meinem Aug' entwichen, küsst ihre schöne Wange Hässlich, Schwärze erfüllt ihr' Augen sie hat den Tod getroffen Mein Glaube hält eisern, würd sie durch ihn leben, wär' ihr Leben lange Doch musst ich früh erkennen, dass der Kampf verloren war Fahr' noch einmal durch ihre blonden Haare, flüster' ihren Namen In meinem Wahn vermag ich zu glauben, als würd' ich ihn schreien Und ihr Name würde langsam verhallen, in den Tiefen dieser Welt All ihre Lieblichkeit würde Licht im dunklen bringen... ...bis in die Tiefen dieser Welt... Ach, wenn mein Weiblein doch nur wüsste wie sehr ich jetzt leide... ...Würd's nie den Weg gehen, den's nun bestritt Sakrileg gewordene Sehnsüchte durchbohren mich jeden Augenblick... ...wie tausend Pfeile... Mein Dasein von Qual gezeichnet, meine Seele gepfählt