An manchen Tagen, stehe ich am Fenster, und ich atme den Duft dieser Welt. Ich seh die Menschen auf den Straßen, wie sie rastlos an mir vorüber ziehn. Ich spür die Sehnsucht in meinem Herzen, und ich fahre einfach raus aus dieser Stadt, zur alten Mühle am Fuß des Berges, wo´s für meine Träume keine Grenzen gibt. Und ein Vogel, auf dem Baum dort, singt von damals und heut, als sich das Mühlrad noch gedreht hat, im Rhytmus der Zeit. Ein alter Mann setzt sich zu mir, und erzählt mir von Liebe, Glück und Leid. Sein weißes Haar glänzt in der Sonne, er hat in seinem Leben keinen Tag bereut. Er spricht von seiner Frau, die schon lang gegangen- doch im Herzen ist sie bei ihm Tag und Nacht, dann steht er auf und sagt, das ich mein Leben und ich lebe es- solange es Gott will. Und ein Vogel, auf dem Baum dort, singt von damals und heut, als sich das Mühlrad noch gedreht hat, im Rhytmus der Zeit. Der alte Mann nimmt seinen Hut, und ich sehe ihm noch eine zeitlang nach. Er hat mir heute soviel gegeben, und ich freue mich schon auf den nächsten Tag.