Nena (DEU)

Nena (Lena)

Nena (DEU)


Augenringe erzaehl'n die Nacht 
fremdes Hotel 
bist froestelnd aufgewacht 
mit einem Gewissen, dass dich staendig beisst 
Oh, du fehlst mir so 

In der Arena gestern noch der Held 
Heute der Typ, der den Hoerer falsch rum haelt 
Aber warum gehst du denn nicht ran 
ich vermiss dich so 

Wenn der Himmel dir jetzt auf den Kopf drauf faellt 
bin ich die einzige, die noch zu dir haelt 
Ich brauche jetzt deine ruhige Hand 
Oh, meld dich doch bei mir 
Oh, ich geb' sonst was dafuer 

Nena, du hast es oft nicht leicht 
wie weit die Kraft doch reicht 
Wenn ich am Boden liege 
erzaehlst du mir, dass ich bald fliege 
Nena, wie ein klarer warmer Wind 
Wenn die Tage stuermisch sind 
lass ich mich zu dir treiben 
Seelen aneinander reiben 

bist viel zu oft weit weg von mir 
abgestuerzt, gestrandet neben mir 
dein Glueck, dass ich bruchpiloten mag 
Ich kenn dich gut 
Du schwoerst mir nie zuviel 
aber ich weiss, ich bin dein wahres Ziel 
Ich hab' dich immer noch nicht satt 

Du bist die Luft fuer mich 
die ich zum Atmen brauch 
die Landebahn in meinem Bauch 
die Tropfen fuer mein schwaches Herz 
Ich lieb dich alltagsgrau 
Oh, ich lieb dich sonntagsblau 

Nena, du hast es oft nicht leicht 
wie weit die Kraft doch reicht 
Wenn ich am Boden liege 
erzaehlst du mir, dass ich bald fliege 
Nena, wie ein klarer warmer Wind 
Wenn die Tage stuermisch sind 
lass ich mich zu dir treiben 
Seelen aneinander reiben