Tom: Gm Gm [Verse 1] Eb Cm Gm Drüben roden sie die Wälder Eb Cm Gm Mit den Rodern will ich fechten Eb Cm Gm Diesen Gott in meiner Linken Eb Cm Gm Dieses Erz in meiner Rechten Cm Eb Gm Segen träuft die goldne Blume Cm Eb Gm Und sie heiligt meine Waffen Cm Eb Gm Denn Gebete bring ich allem Cm Eb Gm Gm Was ich selber nicht erschaffen [Verse 2] Eb Cm Gm Sieh der Mücke kleines Leben Eb Cm Gm Und wie ist es leicht zu töten Eb Cm Gm Kannst sie doch aus Lehm nicht kneten Eb Cm Gm Kannst sie nicht aus Weide flöten Cm Eb Gm Nur zu Weilen rüttelt Hunger Cm Eb Gm Mürbes Fleisch ist gut zu essen Cm Eb Gm Und wie ich den Eber morde Cm Eb Gm Gm Werden mich die Wölfe fressen [Verse 3] Eb Cm Gm Dennoch bleibt mir Freund und willig Eb Cm Gm Was sich duckt in Busch und Quadern Eb Cm Gm Weise Schlange nennt mir Kräuter Eb Cm Gm Krönte die metallnen Adern Cm Eb Gm Brüder hausen fern in Städten Cm Eb Gm Wo sie schlachten, spielen, rauchen Cm Eb Gm Da ist vieles was sie haben Cm Eb Gm Gm Und ist wenig was sie brauchen [Verse 4] Eb Cm Gm Wenn schon hier ward überreiches Eb Cm Gm Spieß und Pfeile wenn ich jage Eb Cm Gm Und ein Weib für meine Nächte Eb Cm Gm Und ein Kind für meine Tage Cm Eb Gm Zu den Wurzeln mag ich fallen Cm Eb Gm Aus dem Kampfe mit den Rodern Cm Eb Gm In der gleichen erde werden Cm Eb Gm Einstmals ihre Knochen modern Cm Eb Gm Zu den Wurzeln mag ich fallen Cm Eb Gm Aus dem Kampfe mit den Rodern Cm Eb Gm In der gleichen Erde werden Cm Eb Gm Einstmals ihre Knochen modern Cm Eb Gm Einstmals ihre Knochen modern Cm Eb Gm Einstmals ihre Knochen modern