Das letzte Wort ist längst gefallen, ich höre noch die Türe knallen „Uns're Liebe sinkt abgrundtief!" schreibst du in deinem Abschiedsbrief Ich hab versucht mich zu verändern, ich kritisierte mich in Selbstjustiz Hab dich geliebt und war am Ende, rien ne va plus, oh, falsches Spiel Mh, du fehlst mir, du fehlst mir jeden Tag noch mehr Oh, du fehlst mir, du glaubst gar nicht, wie sehr Ich vermisse dich, egal was ich träume, ich sehe dich Du lässt mir keine Wahl, ich sterbe tausendmal Ich vermisse dich, egal was ich träume, ich will nur dich Hab ich denn keine Wahl, ich sterbe nicht nochmal Diese Art mit dir zu leben, diese Art von dir zu geben Ist bestimmt nicht leicht für einen Mann, der dich mit keinem teilen kann Ich hab versucht es zu verstehen, doch unser Glück zerfließt im Nirgendwo Ich hab's geschafft dich zu belügen, rien ne va plus, oh, falsches Spiel Doch du fehlst mir, du fehlst mir jeden Tag noch mehr Doch du fehlst mir, du glaubst gar nicht, wie sehr Ich vermisse dich, egal was ich träume, ich sehe dich Du lässt mir keine Wahl, ich sterbe tausendmal Ich vermisse dich, egal was ich träume, ich will nur dich Hab ich denn keine Wahl, ich sterbe nicht nochmal Ich vermisse dich, egal was ich träume, ich sehe dich Du lässt mir keine Wahl, ich sterbe tausendmal Ich vermisse dich, egal was ich träume, ich will nur dich Hab ich denn keine Wahl, ich sterbe nicht nochmal