Ich falle auf die Boden Mein Körper ist zerstört Mein Blut fliesst nicht mehr Meine Tränen langsam sind getrocknet Meine Hoffnungen schwinden Angst durchdringt meine Seele Ich bin allein – aufgegeben Von der Gesellschaft isoliert Meine Familie lehnte mich Es schmerzt mich das Hass Tut mir weh – schmerzt mich sehr Ich bin immer noch auf dem Boden Sitzend Meine Füsse nicht mehr reagieren Ich fühle mich verpflichtet Überwältigt von meiner Einsamkeit Überwältigt von meinem Leben Dass immer noch nicht zu Ende Ich wünschte nur! In der Dunkelheit Ich verstecke Ich habe keinen Hunger – ich habe keinen Durst Ich bin langsam aussterbende Niemand weiss – wo ich bin Niemand kümmert sich Ruhig – allein – ich warte Ich sehe das Licht Das Licht der Hoffnung Doch es fängt an meine Blick Wolke Meine Augen verdunkeln Was kann passieren? Ich beginn zu Glauben verlieren Was – wenn Gott existiert? Was ist wenn er nicht hören? Ich flehe Lass mich sterben Lass mich alles vergessen Ich will nicht mehr über mein Leben wissen Ich will nicht leben Stunden vergehen Vorbei sind die Tage Ich bin immer noch einsam Unter der Nacht Ich versuche zu lachen Doch ich finde kein Humor enthalten Ich lieber zu weinen und entlüften Ich kann nicht mehr! Ich bin in Agonie Mein Tod ist nahe Durch die Angst und Einsamkeit Ich entschuldige mich Wenn ich etwas falsch gemacht haben wenn Ich entschuldige mich Wenn ich jemanden verletzt Denn jetzt weiss nur dass Ich sah meine Hoffnung verloren Und ich hoffe dass eines Tages Finden können den ewigen Frieden