Einem irrlicht folgend wandle ich Durch den kalten nebel Keine schatten keine furcht, Traumwandlerisch Sucht es mir den weg Auf dem pfad der finster steht Hier im weltenreich des steins tief gehüllt In schweigen Bar jeder hoffnung steig ich empor Doch fühle den schmerz, das weichen der nacht Das grauen des morgens Mit entsetzen bedacht Die wesen welche mir im geiste gleichen Abgründe rufen, ziehen mich hinab In den nebel Mein leidliches grab Doch verwehrt ist mir der weg in meine welt So harre ich des licht´s und verachte den tag Der grausam in die augen sticht Um zu blenden den verstand zu beenden was begann So rufe ich die geister der kälte hervor, Nebel erwache, erlöse mein leid Bin ich bereit zu folgen den stimmen Welche lockend ersinnen das vergehendes sterns Aus dem tale erhebt sich flutengleich, Der nebel wallt Tauch hinab das irrlicht erscheint Vergessen der schmerz ewig fern das leid