Das Fleisch brennt wie eine Wunde im Meer. Ein Schatten rennt. Warum, fragt sich keiner mehr. Und das Leben scheint erhellt. Ihm es trotzdem nicht gefällt. In Gedanken Leiber fallen. Schmerzen durch die Gänge hallen. Feste Schritte tappen leise, ruhig und heimlich auf ihre Weise. Angst verbeitet sich wie Gas, es ist der großen Dinge Maß. Schatten bevölkern jeden Raum. Licht ist schwach, man sieht es kaum. Bilder flackern vor den Augen. Wollen ihm den Geist doch rauben. Rennt für sich im Abendlicht und sieht nicht, was nie erlischt. Hat die Seele falsch verpackt und dabei den Schein zerhackt. Weiß was kommt und will's nicht ändern. Wird heut Nacht nun endlich kentern. In den Sturm der Massen prescht ein Mensch der seine Kleider wäscht. Und das Leben scheint erhellt. Ihm es trotzdem nicht gefällt. In Gedanken Leiber fallen. Schmerzen durch die Gänge hallen. Immernoch er sieht es nicht. Auch kein Licht, auch kein Licht. Die Beine leicht, der Kopf ist schwer. Lässt sie singen nimmermehr. Wünscht den Vorhang, der soll fallen. Soll nie mehr ein Schrei erhallen. Traum bleibt Traum in Ewigkeit bis die Schönheit dich befreit. Und das Leben scheint erhellt. Ihm es trotzdem nicht gefällt. In Gedanken Leiber fallen. Schmerzen durch die Gänge hallen.