Vieles was wir sehen Verführt zum Träumen dann und wann So schnell wie es begonnen Ist es fort und was dann Die Trümmer Unserer eigenen Illusionen liegen brach Gestern noch ein König Heute nicht mal mehr ein Graf Tausendfach verloren In der Vergänglichkeit der Zeit Keine Antwort stillt die Sehnsucht Nach der Einsamkeit Die Welt sie dreht sich weiter Ganz egal was auch passiert Verändern wird sich nichts Nur weil wir wollen dass es geschieht Zwischen Bildern einer Nacht Fliegen Träume durch den Tag Ohne auch nur Sinn zu sein Nichts ist wie es scheint Wir machen weiter wie bisher Ohne Aussicht auf Erlösung Wir beten heut zu tausend Göttern Die wir nie gesehen Und alles was uns bleibt ist nur Der Wunsch nach Wiedersehen Verbohrtes Denken bringt uns An den Abgrund unserer Zeit Wie viele müssen sterben Damit auch du endlich begreifst?