verstummt ist jeder schrei im dunklen dmmergrund scharfer frost verklrt die nacht nebel schleicht wie gicht durch jedes tal und stumme trnen sind fr sich treibjagd verlorene seelen verloren zu qulen verloren bis in den tod der himmel, rot wie blut bald sieht kein auge mehr das durch die nacht verwhnte tier ich schlag die augen auf un bin nicht mehr in mir das durch die nacht verwhnte tier text und musik: joachim witt