Verstummt ist jeder schrei im dunklen dämmergrund scharfer frost verklärt die nacht nebel schleicht wie gicht durch jedes tal und stumme tränen sind für sich treibjagd verlorene seelen verloren zu quälen verloren bis in den tod der himmel, rot wie blut bald sieht kein auge mehr das durch die nacht verwöhnte tier ich schlag die augen auf un bin nicht mehr in mir das durch die nacht verwöhnte tier