Tom: Em G G G G G* [Verse 1] G Em Du bist noch jung, heiratest früh und wartest nicht die Jugend ab, Am D7 G die Kinder kommen ziemlich schnell und halten täglich dich in Trab. G C B7 In der Manege deiner Küche, zwischen Abwasch und Verzicht – B7 Em D da kann die Welt mit Flügeln schlagen – dir fehlt die Zeit, du merkst es nicht! [Chorus] G Em C C Sollst du lachen oder klagen? Kannst du dein Leben richtig seh'n C Bm Am7 D7 G G* mir fehlt der Mut es dir zu sagen. Du siehst die Zeit nicht vergeh'n! [Verse 2] G Em Geruch von dampfendem Kaffee, eine Decke, die du webst, Am D7 G die Kinder spielen, dein Mann liest – das ist die Welt in der du lebst! G C B7 Ein Tag vergeht, wie der davor – es gibt nicht einen, den du misst! B7 Em D So hängt die Zeit in deinem Schrank, wie ein Kleid, das abgetragen ist. [Chorus] G Em C C Sollst du lachen oder klagen? Kannst du dein Leben richtig seh'n C Bm Am7 D7 G G* mir fehlt der Mut es dir zu sagen. Du siehst die Zeit nicht vergeh'n! [Verse 3] G Em Selbst Sonntags siehst du nur das Hemd das du noch aufzubügeln hast Am D7 G und siehst den welken Blumenstrauß, der gut zu deiner Stimmung paßt. G C B7 Und wenn du einstmals unterm Strich vielleicht dein ganzes Leben siehst, B7 Em D dann stellst du fest, daß deine Zeit dir nicht zurückzugeben ist! [End-Chorus] G Em C C Sollst du lachen oder klagen? Kannst du dein Leben richtig seh'n C Bm Am7 D7 G* G* G* mir fehlt der Mut es dir zu sagen. Du siehst die Zeit nicht vergeh'n!