Ein Gedanke sich zieht durch schier Endlose Wege Ein rot blutend Pfad - doch ich sehe Den Traum vom Massenmord Nur noch zu wählen den heilig Ort Von dieser Lust schon wie besessen Und - vom Besessenen - zerfressen So gelange ich in unbekannte Sphären Wie schwebend - die todbringend Lehre Schallend Worte, wie Staub so sie verprallen Es lebe die Lust des Mordens über allem Tiefe Wunden Mit stumpfem Schwert geschnitzt Noch qualvolle Stunden Und das Lebenslicht erlischt