Übers Wasser hat er gegen die Nacht gesehen In Träumen zog er auf Wellen dahin War's Sehnsucht, die das Schiff vom Anker riss Zu lange haben beide in die Ferne geblickt Und türmen sich Wände aus Wellen und Gischt, sein Herzschlag bricht das Tosen, seine Seele führt das Schiff Am Rande des Schicksals grüßt glühend der Horizont Und sie bäumen sich auf und geduldlos nach vorn Vom Wasser hat er in den Morgen gesehen Durch Welten ziehen sie auf Wogen dahin Bleibt Sehnsucht, die das Schiff vom Ufer reißt und geduldlos die Heimat weist