Gebrochen stolz der Väter Ehr Die Venen voll mit Hass, er fließt in das Herz Erfüllter Schmerz Ein Rinnsal erst der stetig wächst Ersäuft die Liebe, welche lebte im Hier Sie zerrt an dir Die Quell des Lebens schnell versiegt Vertrocknet und verloren, der Atem er weicht Dem Himmelreich Gebracht uns bei die Wund so tief Die Sehnsucht reißt am Fleische wie hungrig Tier Sie zerrt an dir Die Sehnsucht nach Geborgenheit In dieser dunklen kalten Zeit Sie zerrt an mir Ich glaube nicht, dass sie nun geht Oh Gott, erhöre mein Gebet Sie zerrt an mir Die Einsamkeit, sie schleicht sich ein Das Gift der Schlange brennt wie Feuer im Blut Geballte Wut Der Schrei nach Leben, er verstummt Erstickt die Liebe, die das Leben verliert Sie zerrt an dir Hinabgeschaut auf schmutzig Erd Der dunkle Engel nimmt sich ihrer nun an Es ist getan Gebracht uns bei die Wund so tief Die Sehnsucht reißt am Fleische wie hungrig Tier Sie zerrt an dir Die Sehnsucht nach Geborgenheit In dieser dunklen kalten Zeit Sie zerrt an mir Ich glaube nicht, dass sie nun geht Oh Gott, erhöre mein Gebet Sie zerrt an mir