Tom: C#m
C#m B
Ich sitz auf meiner Bank und lass die Zwiebel stinken
F#
das macht die Mücken krank und lässt die Sonne sinken
C#m B
der Weisswein lockt und lässt den alten Papa hinken
A
ich habe heute Bock mich ganz langsam zu betrinken
C#m B
Meine Augen tauchen in das Abendlicht
F#
das ist so milde wie seit zwanzig Jahren nicht
C#m B
der Hund macht Frieden mit der Katze weil er hat die Gicht
A
und ich war jetzt schon ein dreiviertel Jahr nicht mehr auf Schicht
[Refrain]
E B
Das war mein zweitbester Sommer
G# A
ich schlürf ihn aus bis zum letzten Zug
C#m B
ich will das alles hier haben
D E
und immer wieder und nie genug
B A
Das war mein zweitbester Sommer
[Vers 2]
C#m B
Ich küsse meinen Sittich umarme meine Bäume
F#
und fliege wie ein Raumschiff durch die Zwischenräume
C#m B
ich stell mich an dass ich den grossen Wagen nicht versäume
A
und flieg mit meiner Tochter durch merkwürdige Träume
C#m B
ich höre auf zu kiffen damit ich sie nicht störe
F#
und bin ganz ergriffen wenn ich sie schnarchen höre
C#m B
auf den Reihenhausdach proben Engelschöre
A
und meine Alte lacht wenn ich ihr Treue schwöre
[Refrain]
E B
Das war mein zweitbester Sommer
G# A
ich schlürf ihn aus bis zum letzten Zug
C#m B
ich will das alles hier haben
D E
und immer wieder und nie genug
B A
Das war mein zweitbester Sommer
[Vers 3]
C#m B
Ich hör wie alte Schachteln über ihre Männer tratschen
F#
und alte Säcke wegen die frigiden Weiber knatschen
C#m B
die jungen Hühner seh ich auf den Feuerwehrball latschen
A
na ich bin aus dem Rennen ich brauch sie nicht mehr zu bequatschen
C#m B
Aber eines tages da tauch ich aus dem Dschumm
F#
und die schärfsten Weiber drehn sich nach mir um
C#m B
diese Sekunde reicht mir und ich mach mich wieder krumm
A
und knalle weiter mit meiner alten Schnalle rum
[Refrain]
E B
Das war mein zweitbester Sommer
G# A
ich schlürf ihn aus bis zum letzten Zug
C#m B
ich will das alles hier haben
D E
und immer wieder und nie genug
B A
Das war mein zweitbester Sommer
