Tom: A Em G Em G Em Asus4 Em E7#9 [Verse] E A E Dass der Mensch a Kretzn is, hinterlistig, feig und mies. A E Dass dei bester Freund di linkt, und es, wo ma hinriacht, stinkt A Dass a Frau nur frei sein kann, wann's ned abhängt von an Mann. E Dass a Kind betrogen wird, dadurch, dass' erzogen wird. A Dass da Starke 'n Schwachen schluckt, und die Faust die Hand zerdruckt: E Traurig, aber wahr. [Verse] A E Dass die Ungerechtigkeit täglich mehr zum Himmel schreit, A E und dass as so ned weitergeht ? aber wie, des wissma ned. A Dass die an' Hungers sterben, und si die andern den Magen verderbn. E Dass die Grausamkeit regiert, und dass' immer schlimmer wird. A Dass die Wöd im Dreck dastickt, und dass des nur an uns liegt: E Traurig, aber wahr, [Chorus] A E A E Traurig, aber wahr - Traurig, aber wahr - Traurig, aber wahr - Traurig, aber wahr [Verse] A E Dass der Mensch gern guat sei möcht, hilfreich, edel und gerecht. A E Dass in ihm ein Engel steckt, und er nur den Teufel weckt. A Dass er a Gewissen hat, das ihm nie des Falsche rat. E Dass er aber drüber lacht und erst recht des Falsche macht. A Und dass i tiaf in mir drin söbst oft so ein Oaschloch bin: E Traurig, aber wahr, [Chorus] A E A E Traurig, aber wahr - Traurig, aber wahr - Traurig, aber wahr - Traurig, aber wahr