In einer Stadt die so groiŸ und so kalt und fremd war in dieser Stadt traf ich dich und dann war es schi¶n. Denn vor der Stadt durften wir durch die Welt der Bli¼ten und der Liebe gehn. Der weiiŸe Flieder der weiiŸe Flieder der hat gebli¼ht im Monat Mai und da bli¼hte auch die Liebe fi¼r uns zwei. Der weiiŸe Flieder der bli¼ht nie wieder und wir sind beide wieder frei. Denn als er ging dieser Mai bist auch du gegangen. Du bist zwar schi¶n aber leider nicht treu. Nun bin ich wieder allein in den vielen Stunden meiner Tri¤umerei. Der weiiŸe Flieder der weiiŸe Flieder . . .