Ohni di, ohni di Wienes stoubigs buech Wiene pousen imne film Stahni still Grad wiene prinz Weiss nümm ii no uus I bi verloren im schloss Uni chume nümm druus I rite ds blinde ross Un I wott dass d weisch es fallt mir schwär D tagen ohni di sy läär Ohni di – tscheggis nid I stah ufem falsche gleis S dräiht sech alles nur im chreis Ohni di – verpassi mi Un I frage nii was wär äch I – ohni di U chunnt dä tag wo ke fröid me mit üs teilt U üsi liebi heilt, de tuets mir leid Für immer blibt e teil vo mir bi dir Trage die schöni zyt ging töif i mir Dä gedanke hout mi um I tue mi vilicht o z fest drum Ohni di Ohni di – tscheggis nid I stah ufem falsche gleis S dräiht sech alles nur im chreis Ohni di – verpassi mi Un I frage nii was wär äch I – ohni di I wär dr maa ufem mond wo wit ewägg vo allem wohnt D sunne schiint nur no schwach u ider nacht liegeni no wach Wie ne fisch im trochne teich, I wär ziemlech im seich I wirde langsam blind, du wotsch mir nümm usem sinn Mis härz isch schwär u läär Du weisch, s liegt mir doch so viel a dir Hoffe, s geit dir o chli so mit mir Du schtellsch d weichen un I weiss So bini ufem richtige gleis Ohni di – tscheggis nid Stah ufem falsche gleis S dräiht sech alles nur im chreis Ohni di – verpassi mi Un I frage nii was wär äch I – ohni di Ohni di füehli mi Wie dr maa ufem mond wo verlassen u einsam Ganz allei dert obe wohnt Ohni di, ohni di