Die Hände sind wund vom tun ohne Rast Und krumm die Buckel vom schultern der Last Die man zu tragen uns ewig zwingt Von West nach Ost und von rechts nach links Geld, Geld - Geld regiert die Welt Ich fange jeden Träumer ein Der's nicht mit dieser Regel hält Geld, Zaster, Kohle, Moneten Penunse, Schotter, Staub und Knete Es ballen sich Fäuste in leeren Taschen Es strecken sich Arme das wenige zu fassen Das Volk kniet nieder und betet eilig Den einzigen Götzen an der ihm noch heilig Der Fluch des Geldes liegt über allem Wer viel hat kriegt mehr, den Armen lässt man fallen Ein jeder steht einzeln wie ein Stab der leicht bricht Ein Bündel Stäbe zerbricht jedoch nicht!