Traum meiner Sehnsucht nach dem gefesselt Verborgenen Traum meiner Leidenschaft die in mir steckt Bloß das Gegenspiel beider Gefühle, bewegt mich zur Erkenntis, die mich niemals weckt. Getrimmt zum schrecklichen Eifer nach Geborgenheit, verfällt dein Leben in Vergänglichkeit Sie vergessen ihre Wurzeln… sie triften hinab, ins dunkle Tief.. ins grelle Nichts der Verworfenen. Einst als Sünde, einst als Strafe, du sahst den Geist der Lust, der einst gefesselt in dir steckt. Du ihn erkanntest, ihn spürtest, doch der nichts, nichts in dir weckt Strebst nach oben wie Bäume,.. ins Helle Vergasst jedoch das grelle Nichts der Verworfenen. Sie vergessen ihre Wurzeln… sie triften hinab, ins dunkle Tief.. ins grelle Nichts der Verworfenen. Vergessen ihre Wurzeln… triften hinab, ins dunkle Tief.. ins grelle Nichts der Verworfenen. Die einst wie du trimmten auf ihren Eifer des Verlangens Kein Himmel, nur Gewölk ringsum Schwarzblau und wetterschwer Rissig der Weg, das ganze Feld Ein golden, goldner Band Mein Herz die Hungerkrähe, fährt kreischend über das Land