Ein kalter Hauch von Herbstnacht Zieht durch mein Gesicht Weht frisch durch meine Gedanken Zeit der Kälte scheint nicht mehr weit Und siehe wie die Sonn erklimmt Fern den düst‘ren Horizont So nimmt sie all die Wärme mit Zieht sie herab in ihr stilles Grab Der Regen fällt, der Wind weht schaurig Es kam der Herbst; o Seele du Warum so trüb, warum so traurig Weißt du denn nicht, wo deine Ruh