Schmeiss mich raus, lass mich steh'n, sag: Ich will dich nie mehr seh'n, doch bei dir bin ich immer noch zu Haus'. Und ich weiss, dass du weißt, was es wirklich für mich heisst, bei dir bin ich immer noch zu Haus'. Nein, ich halt' dich nicht fest, wer der Liebe Freiheit lässt, nur für den wird sie alle Tage mehr und mehr. Und wenn ich dich auch verlier', du verlierst doch nichts von mir. Und fiele es mir auch noch noch so schwer. Und wohin man mich stellt, sei's ans Ende dieser Welt, bei dir bin ich immer noch zu Haus'. Meinen Weg fänd' ich blind, ja, selbst durch ein Labyrinth, bei dir bin ich immer noch zu Haus'. Früher war ich nur stur, eine Eiche mit Figur, est ut gut, wenn man langsam eine Weide wird. Nein, ich gebe mich nicht auf, doch ich nehm' all das in Kauf, weil meine Liebe bestimmt nicht irrt. Ist es oft auch nicht leicht, es gibt keinen, der dir gleicht, bei dir bin ich immer noch zu Haus'. Ich will dich wie du bist, wenn du manchmal auch vergisst, bei dir bin ich immer noch zu Haus'.