Wir sind auf dieser Welt seit tausend Jahren Wir sind hier schon seit Anbeginn der Zeit, sind unter euch Versteckt, vor aller Augen und Ohren Waren da, doch habt ihr uns nie entdeckt bis jetzt Zeiten und Reiche kamen und gingen, sie zogen an uns vorbei Wir lebten unter euch, unbemerkt und unerkannt Und reiften zu dem, was wir sind Wir sind, nur eine Laune der Natur Und doch ein Teil der Schöpfung dieser Welt, keine Dämonen Und weder Teufel noch Engel, noch Gott In einer Menschengestalt ...bis jetzt Zeiten und Reiche kamen und gingen, sie zogen an uns vorbei Wir lebten unter euch, unbemerkt und unerkannt Und reiften zu dem, was wir sind Man sagt, Leben hat Anfang und Ende Den Tod, der alles reinigt und Platz für neues Leben schafft Doch bleibt stets ein Lebensfunke Es stirbt nichts wirklich und für alle Zeit ...bis jetzt Zeiten und Reiche kamen und gingen, sie zogen an uns vorbei Wir lebten unter euch, unbemerkt und unerkannt Und reiften zu dem, was wir sind So viele Menschen auf dieser Welt Es war schwer uns hier zu finden Ein Mensch, der nicht älter wird und so lange lebt Wird gejagt und getrieben Der Hass, auf Menschen von unserer Art Auf alles, was nicht so ist wie sie, führt schnell zu Mord, und so Mussten wir lernen Überleben Mit Macht doch im Geheimen gelebt bis jetzt Zeiten und Reiche kamen und gingen, sie zogen an uns vorbei Wir lebten unter euch, unbemerkt und unerkannt So lang, so lang, durch Äonen hindurch Zeiten und Reiche kamen und gingen, sie zogen an uns vorbei Wir lebten unter euch, unbemerkt und unerkannt Wir reiften zu dem was wir sind Wir reiften zu dem was wir sind bis jetzt