Was wider aller rechten Ordnung auf Lügen, Schwäche, feigheit fußt hat nicht Bestand in Ewigkeit es tilgt sich selbst vom Erdengrund Dereinst zerfällt alles zu Staub die alte zeit, sie kehrt zerück aus Schutt und Asche und Ruinen erhebt sich eine neue Welt kein falscher Gott, kein falscher Glaube mehr uns'ren hein'gen Grund entweiht Götzentempel die in Trümmern bezeugen seinen Niedergang Den heil'gen Brand erneut entzündet Du flammer die für ewig währt erleuchtest uns den neuen Morgen bist uns Wiedergeburt uns Neubeginn heidenuhm, Germanenmacht der Götter Gunst sei uns blschieden Ihr Geist allgegenwärtig treibt voran all' unser Sinnen, Wollen, unser Tun Wissen aus vergang'nen Tagen unvergessen, stets bewahrt das Geheimnis tief im Blute wurzelt ein heil den Gïttern, ewiglich