Das Kind des Fleischers unserer Stadt kam eines Morgens früh zu mir und sprach, dass es sein Vater schickt und dass es folgendes zu sagen hat: Wissen sollten all die Männer dieser Stadt und die Frauen und die Kinder auch sein Vater wäre auserwählt zu schlaten und zu wählen. Ich sah dem Fleischer auf die Stirn und dacht. Der Mann hat kein Gehirn. Ich fragte ihn, woran man das erkennt, wenn man den Menschen Aus wählten nennt Er zeigt Bücher, die wir niemals lasen und sagte sehr bestimmt: An geraden Nasen! Ich sprach: Ihr seid die Auserwählten nicht. Und eure Worte haben kein Gewicht, wenn ihr die Stirne habt, zu sagen Mann könne alle Leute plagen die Träger andrer Nasen sind, als der Fleischer und sein Kind. Ich hab geglaubt, die Worte kein Gewicht. Jedoch es war die Sache ganz so nicht. Es gibt zuviele Leute mit so acher Stirn, es gibt noch tausend Leute ohne viel Gehirn. Die glauben nun sie wären aus erwählt. Es sind zuviel, ich hab sie nicht gezählt. Als ich begri, wieviel die Fleischer waren, als ich sie schlachten sah in fetten Scharen Hob ich die Hände und hab heiÿ geliebt. Oh Herr im Himmel mach, dass es dich gibt Oh Herr so mach, dass es dich gibt.