Arathorn

In Spektren Pulsierender Todesrinnung

Arathorn


Ein Schneesturm jagt voraus, unbedeutend in seiner Einsamkeit, 
jedoch zerstoererischer in seiner Kalte... 
Gefrorene Baeche dies kristallener Welten schmerzen im purpurnen Eis 
eines wundersamen Winters 
...ein Pulsieren dieses Lebens erklingt, jedoch gedaempft, durch die Ummantelung 
des gefrierenden Wahnsinns... 

Und so verbleibt die Zeit, treibend in erstarrten Seen, denn Todesblumen 
ersticken schon lange an der Kuehle 
dieses ewig waehrenden Eises... 
Und auf weißen Roerssern reiten die Beseelten, 
machtvoll und glaenzend schimmernd erblicken unsereins dies Spektren des Todes, 
denn in des Erloesers Verdammnis liegt die Erbluehung, 
das Emporstreben ultimater Finsternis durch Vollkommenheit, 

...und begraben und grazilem Eis, 
niemals kroenender als was ens war... !