Andrea Berg

Schwarzes Labyrinth

Andrea Berg


Flüsternde Macht drängt mich an den Rand 
am Abgrund zum Nichts such ich deine Hand 
du bist nicht da, ich stürz in die Nacht 
ein stummer Schrei, dann werd ich wach 
alle Träume enden in der Einsamkeit 
nirgends ein Licht, nur Dunkelheit 

In diesem schwarzen Labyrinth 
fühl ich mich wie ein kleines Kind 
verlassen von der ganzen Welt und von dir 
und so ein schwarzes Labyrinth 
macht mich für jede Hoffnung blind, 
seit es deine Liebe und dich nicht mehr gibt 

Eisige Luft, berührt mein Gesicht 
und ich ruf nach, dir doch du hörst mich nicht 
ich flehe euch an, ihr Engel der Nacht 
warum habt ihr ihn, fortgebracht 
heiße Tränen ziehen Spurn, in mein Gesicht 
und der Morgenwind, trocknet sie nicht 

In diesem schwarzen Labyrinth 
fühl ich mich wie ein kleines Kind 
verlassen von der ganzen Welt und von dir 
und so ein schwarzes Labyrinth 
macht mich für jede Hoffnung blind, 
seit es deine Liebe und dich nicht mehr gibt 

Und so ein schwarzes Labyrinth 
macht mich für jede Hoffnung blind, 
seit es deine Liebe und dich, nicht mehr gibt, 

seit es deine Liebe und dich nicht mehr gibt