Hoch oben auf der Alm, da kenn ich einen alten Mann. Der lebt alleine dort froh in den Tag. Und komm ich zu ihm rauf, dann lädt er mich zu sich gern ein und zeigt mir seine Welt, in der er voll Glück und Freud leben mag. Hörst du die Berge, sie rufen, sie sind das größte in unserer Natur. Komm ich erzähl dir von Märchen und Sagen, ja hör nur zu. So wie in uralten Zeiten erweckt ihr Anblick Geheimnisse noch. Nicht jeder hat den Gipfel erreicht und vor Sehnsucht kam er nie zur Ruh`. Ich denke oft an ihn und was er mir einmal gesagt: ja dann, wenn ich mal unzufrieden bin. Erst jetzt versteh ich ganz, was er mir damals sagen wollte: Nur stets bescheiden sein macht glücklich und frei, ja das ist der Sinn. Hörst du die Berge ..... Hörst du die Berge .....