Verloren in sich - der Abgrund tief. Zuviel vergessen - zuviel ging schief. Kein Laut zu hören - kein Licht zu seh'n. Die Zeit steht still - man hört sie fleh'n. Gefühle verschwunden - die Angst zu schwer. Die Körper zerschunden - die Augen sind leer. Die Augen sind leer ... Die Bilder verblassen - das Licht geht aus. Der Himmel verschwunden - die Sicherung raus. Der Takt geblieben - die Endlichkeit. Was uns getrieben in den Wahnsinn der Zeit. Maßlose Trauer - ein endloses Meer. Und Niemand wird schlauer - die Augen sind leer. Die Augen sind leer ... Von Fragen besessen - von Leere gequält. Das Lachen verloren - den Weg verfehlt. Ziellos im Chaos - die Uhr schreit laut. Eine eisige Kälte - die niemals taut. Unschuldig naiv sind wir nicht mehr. Das hast du begriffen - die Augen sind leer. Die Augen sind leer ...