Da ist kein mensch der nie verdirbt Da ist kein strom der nie versiegt Und dunkelheit la?t licht am horizont zersplittern Fuhle ich den wind in meinen handen Versinkt die nacht in meinem haar Und bitterkeit la?t den fernen erdengrund in mir erzittern Dein scheuer blick treibt mein blut In wilder flucht durch mein herz Und kalter zorn la?t in mir himmelsdamme brechen Flammenzungen dich umlodern Ein ring aus schuld umstrahlt dein haupt In meinem namen wirst du heilige hure keine lugen sprechen